CMC Ferrari Renntransporter Typ Fiat 642 RN2 Bartoletti, 1957

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Produktbeschreibung

Ein Meisterwerk der Modellbaukunst: CMC Ferrari Renntransporter Typ Fiat 642 RN2 Bartoletti, 1957

Eine Schönheit, die automobile Geschichte schrieb.
Es war eine gewaltige Aufgabe und gleichzeitig eine Herausforderung: Handmontiert aus 3.115 Teilen stellt der rund 50 Zentimeter lange Ferrari-Renntransporter die hohe Modellbaukunst und Leistungsfähigkeit von CMC unter Beweis. Ein Traummodell, das einmal mehr neue Maßstäbe setzt!
Der Ferrari Renntransporter der Scuderia Ferrari von 1957 ist ein absoluter Blickfang - insbesondere, wenn er mit drei CMC-Ferrari-Modellen beladen ist.
Er besticht durch eine unglaubliche Vielfalt von Details, seine Zweifarben-Hochglanzlackierung in den originalen Rottönen und die zeitgenössische Decal-Bedruckung.

Passende Vitrine zu diesem CMC Modell.
CMC Vitrine Art.Nr. A-010

Technische Daten des CMC-Modells:
  1. Modell: Fertigmodell, handmontiertes Präzisionsmodell
  2. Hersteller: CMC GmbH, Classic Model Cars, Deutschland
  3. Maßstab: 1:18
  4. Art.-No.: M-084
  5. Farbe: rot
  6. Teile: 3115
  7. Limitierung: ----
  8. Länge Modell: 50 cm
  9. Höhe Modell: 16 cm
Modell Details:
  • Ein absolutes Highlight die hochdetaillierte bewegliche Hebebühne, die manuell nach oben und unten bewegt werden kann. Die Fahrzeugstandschienen sind aus echtem Riffelblech
  • Perfekt gestaltete Seilmechanik der Hebebühne mit Führungs- und Umlenkrollen
  • Die Auffahrrampen können seitlich eingesteckt werden und mit Schraubknebeln fixiert werden
  • Fahrzeug-Heckklappe mit funktionierender Verriegelungsmechanik
  • Ersatzrad-Halterung mit herausnehmbarem Ersatzrad und funktionierendem Sicherungsspannbügel
  • Räder sind mit authentisch nachgebauten Trilex-Felgen ausgestattet, Hinterrräder doppelbereift
  • Werkstattraum mit eingebauten Regalfächern für Ersatzteile
  • Markanter Kühlergrill mit einzeln aufgesteckten Gitterstäben aus poliertem Metall
  • Klappbare Frontkonsole mit Fiat-Emblem und dahinterliegendem Kühlereinfüllstutzen, dessen Deckel geöffnet werden kann
  • Drehbare Sonnenschutzblenden aus eingefärbtem Kunststoff
  • Bewegliche Klappen mit feingliedrigen Scharnieren als Zugang zum Stauraum und Batteriefach
  • Klappen vor dem Tankeinfüllstutzen und der Trittstufe können geöffnet werden
  • Dem Original entsprechendes Armaturenbrett mit allen Anzeigeninstrumenten und Bedienelementen
  • Einstellbare Fahrzeug-Außenspiegel
  • Komfortable Fahrerhausinnenausstattung. Die vorderen Einzelsitze und die hintere Sitzbank sind mit echtem Leder bezogen
  • Hinter der abnehmbaren Klappe ist eine Anhängekupplung angeflanscht
  • Spezielles Staufach mit herausziehbarer Schublade, in der sechs Unterlegkeile Platz finden. Sie dienen dazu, die Boliden auf der Ladefläche vor dem Abrollen zu sichern
  • Hochdetaillierter Sechszylinder-Diesel-Reihenmotor mit allen Anbauaggregaten und hochklappbarer Abdeckhaube
  • Perfekt nachgezeichneter, in einem Leiterrahmen aus Metall eingebetteter Antriebsstrang
  • Vorderachse mit Metall-Blattfedern
Beschreibung des Originalfahrzeugs: Die fünfziger und sechsziger Jahre waren die Blütezeit der heute immer noch hoch angesehenen - oder wieder neu entdeckten - Renntransporter. Die weitgehend baugleichen Fahrzeuge der Scuderia Ferrari und Maserati gehörten wohl zu den bekanntesten und technisch ausgereiftesten Renntransportern jener Tage. Als Basis diente ein Bus-Chassis von Fiat - der Typ Fiat 642 RN2, dem später der leistungsstärkere Fiat 682 RN folgte. Zum Renntransporter für drei Boliden wurde er durch einen offenen Aufbau des Karosseriebauers Bartoletti. Die mit einem 92 PS starken Sechszylinder-Diesel-Reihenmotor ausgestatteten "Lastesel" der Rennställe unterschieden sich beim ersten Hinsehen eigentlich nur durch ihre Außenlackierung und die Werbeaufschriften. Erst auf den zweiten Blick stellte man fest, dass der Maserati-Renntransporter - CMC arbeitet gerade am Miniatur-Replik - sich doch in manchem vom Ferrari-Bruder unterscheidet.
Renntransporter waren zu den teilweise weit entlegenen Rennstrecken oft tagelang unterwegs. Sie wurden nicht "nur" für den Transport der äußerst kostbaren Fracht genutzt, sondern konnten weit mehr: Sie hatten eine komplett eingerichtete kleine Werstatt an Bord und fungierten gleichzeitig als Materialdepot. Vor allem aber dienten sie der Crew und den Fahrern als Logistik-Center, Aufenthaltsraum und Schlafplatz - als wichtiger Rückzugsbereich während der hektischen Rennwochenenden.
Die Mechaniker fuhren auch die Transporter. Enge Zeitpläne zwangen sie zu logistisch ausgeklügelten Mehr-Tagetrips. Große Doppel-Kraftstofftanks garantierten eine beträchtliche Reichweite; so konnten zeitraubende, teure Tankstopps vermieden werden. Nach der ohnehin schon anstrengenden Fahrt folgte dann die eigentliche Aufgabe - der Einsatz an der Strecke.
Viele Crew-Mitglieder verbrachten auf diese Weise ein Großteil ihres Arbeitslebens in und um die Renntransporter. Sie waren ihre zweite Heimat.

Technische Daten des Originalfahrzeugs:
  1. Sechszylinder-Diesel-Reihenmotor Typ 364A
  2. Aufbau und Hebebühne von Bartoletti, Forli / Italien
  3. Fiat-Bus-Chassis mit Leiterrahmen
  4. Leistung: ca. 92 PS
  5. Hubraum: 6.650 ccm
  6. Höchstgeschwindigkeit: 85 km/h
  7. Gesamtlänge: 9.085 mm
  8. Gesamtbreite: 2.492 mm
  9. Gesamthöhe: 2.924 mm
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