CMC Alfa Romeo P3 Caracciola, GEWINNER Klausenrennen 1932, #95
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Art.Nr.: CMC M-224
Produktbeschreibung
Ein Meisterwerk der Modellbaukunst:
M-224 CMC Alfa Romeo P3 Caracciola, GEWINNER Klausenrennen 1932, #95
Der Alfa Romeo Tipo B war der erfolgreichste einsitzige Grand-Prix-Rennwagen seiner Zeit. Alfa Romeo baute und setzte diesen zwischen 1932 und 1936 ein. Zunächst als Werkswagen von Alfa Corse, später dann nach Übernahme der Rennaktivitäten Alfas unter dem Label Scuderia Ferrari. Das von dem legendären Konstrukteur Vittorio Jano entworfene Fahrzeug basierte auf den nicht minder legendären Alfa-Romeo-8C-Modellen. Der P3 war Alfa Romeos zweiter Einsitzer nach dem Tipo-A-Monoposto von 1931.
Der Alfa Romeo Tipo B war der erfolgreichste einsitzige Grand-Prix-Rennwagen seiner Zeit. Alfa Romeo baute und setzte diesen zwischen 1932 und 1936 ein. Zunächst als Werkswagen von Alfa Corse, später dann nach Übernahme der Rennaktivitäten Alfas unter dem Label Scuderia Ferrari. Das von dem legendären Konstrukteur Vittorio Jano entworfene Fahrzeug basierte auf den nicht minder legendären Alfa-Romeo-8C-Modellen. Der P3 war Alfa Romeos zweiter Einsitzer nach dem Tipo-A-Monoposto von 1931.
Technische Daten des CMC-Modells:
- Modell: Fertigmodell, handmontiertes Präzisionsmodell
- Hersteller: CMC GmbH, Classic Model Cars, Deutschland
- Maßstab: 1:18
- Art.-No.: M-224
- Farbe: Rot
- Teile: 1.805
- Limitierung: 1.000
Modellauto Details:
- Handmontiertes Präzisionsmodell aus 1.805 Teilen, davon über 85% aus Metall
- Authentisch und maßstabsgetreu geformte Monoposto-Karosserie
- Präzise gestalteter Leiterrahmen aus Edelstahl Motorhaube beidseitig zum Öffnen mit Federverschlüssen
- Hochdetaillierter Achtzylinder-Reihenmotor mit zwei Roots-Kompressoren und kompletter Leitungsverlegung und Verkabelung
- Handeingespeichte Speichenräder mit Alufelgen und einzeln eingesetzten Nippeln für die Edelstahlspeichen
- Abnehmbare Räder mit Zentralverschluß montiert/Gewinde auf die jeweilige Fahrzeugseite ausgelegt
- Detailliert dargestelltes Lenk- und Bremsgestänge
- Funktional ausgeführte Benzin-, Wasser- und Öleinfülldeckel
- Fein ausgearbeitetes Cockpit mit Lederbezug des Sitzes
- Original gestaltetes Armaturenbrett mit allen Anzeigeinstrumenten und Bedienelementen
- Originalgetreue Ausführung der vorderen und hinteren Radaufhängung mit Blattfedern und Reibungsstoßdämpfern
- Abnehmbarer Unterboden nach Lösen der Schrauben
Beschreibung des Originalfahrzeugs:
Das Klausenrennen, das auch als "Großer Bergpreis der Schweiz" bekannt ist, ist ein wahrer Klassiker unter den Bergsprints. Zwischen 1922 und 1934 nahmen die besten Rennfahrer an dieser Veranstaltung in den zentralschweizischen Alpen teil. Das Klausenrennen gehörte zu einem der zehn Rennen, mit denen 1930 die erste Berg-Europameisterschaft ausgetragen wurde. Auf der 21,5 km langen Schotterstraße, die von Linthal auf den Klausenpass führte, mußten die Rennwagen 156 Serpentinenkurven und eine Höhe von 1.237 Metern auf dem Weg nach oben überwinden. Zuschauer aus aller Welt verfolgten das Spektakel direkt vom Straßenrand aus. Wer als Sieger den brutalen Klausenpass eroberte, durfte sich damals zu den größten Rennfahrern zählen.
Im August 1932 trat hier eine feine Truppe aus wegweisenden Rennwagen und Fahrern an. Auto Union, Maserati, Mercedes-Benz und Alfa Romeo nannten als Werksteams. Auch Privatiers wie Burggaller, Steinweg, Zanelli, Rey, Chambost, Strazza, Tuffanelli, Maag, Stuber, Rüschen, Sojka und Hans Kessler meldeten. Zu den englischen Fahrern gehörte H. C. Hamilton, der einen Magnette für das Whitney Straight Syndicate fuhr, Cormack mit seiner aufgeladenen Alta und Miss Ellison mit ihrem Bugatti sowie Penn Hughes.
Wie die abenteuerlustigen Rennfahrer waren auch die Klausen-Zuschauer sehr hart im Nehmen und schreckten vor nichts zurück. Überall war Wasserrauschen zu hören und alle Bachläufe waren randvoll. Was wohl passiert wäre, wenn ein Fluß über seine Ufer getreten wäre? Und selbst im August war bereits starker Schneefall möglich. Vom Berg Kilchenstock donnerten selbst bei schönem Wetter immer einmal wieder Felsbrocken herab. Im Winter war der Klausenpass wegen Lawinengefahr gesperrt, insbesondere zwischen Linthal und Urnerboden, wo sich die holprige Straße auf der einen Seite zu einem 5 km langen Plateau und auf der anderen Seite zu einer Granitwand öffnete.
1932 war ein spektakuläres Jahr beim Klausenrennen. Die ersten Sportwagen rasten am 7. August hinauf. Eine gute Fahrt hatte Tazio Nuvolari mit einem Alfa Romeo 8C in der 3.000-cm³-Klasse, der erste Platz ging jedoch an Hans Stuck auf Mercedes-Benz SSKL. In der offenen Rennwagenklasse ließ Bugatti seinen dreifachen Sieger Louis Chiron und Achille Varzi auf dem Bugatti T53 gegen Rudolf Caracciola in einem Alfa Romeo P3-Monoposto mit Startnummer 95 antreten. Die Bugatti-Piloten waren Caracciola immer dicht auf den Fersen, blieben allerdings sieglos. Es wurde Caracciolas Tag, er stellte eine neue Rekordzeit für 15m50s auf. 1934, zwei Jahre später, verbesserte er seinen Rekord auf 15:22 Minuten als er auf Mercedes-Benz fuhr.
Im August 1932 trat hier eine feine Truppe aus wegweisenden Rennwagen und Fahrern an. Auto Union, Maserati, Mercedes-Benz und Alfa Romeo nannten als Werksteams. Auch Privatiers wie Burggaller, Steinweg, Zanelli, Rey, Chambost, Strazza, Tuffanelli, Maag, Stuber, Rüschen, Sojka und Hans Kessler meldeten. Zu den englischen Fahrern gehörte H. C. Hamilton, der einen Magnette für das Whitney Straight Syndicate fuhr, Cormack mit seiner aufgeladenen Alta und Miss Ellison mit ihrem Bugatti sowie Penn Hughes.
Wie die abenteuerlustigen Rennfahrer waren auch die Klausen-Zuschauer sehr hart im Nehmen und schreckten vor nichts zurück. Überall war Wasserrauschen zu hören und alle Bachläufe waren randvoll. Was wohl passiert wäre, wenn ein Fluß über seine Ufer getreten wäre? Und selbst im August war bereits starker Schneefall möglich. Vom Berg Kilchenstock donnerten selbst bei schönem Wetter immer einmal wieder Felsbrocken herab. Im Winter war der Klausenpass wegen Lawinengefahr gesperrt, insbesondere zwischen Linthal und Urnerboden, wo sich die holprige Straße auf der einen Seite zu einem 5 km langen Plateau und auf der anderen Seite zu einer Granitwand öffnete.
1932 war ein spektakuläres Jahr beim Klausenrennen. Die ersten Sportwagen rasten am 7. August hinauf. Eine gute Fahrt hatte Tazio Nuvolari mit einem Alfa Romeo 8C in der 3.000-cm³-Klasse, der erste Platz ging jedoch an Hans Stuck auf Mercedes-Benz SSKL. In der offenen Rennwagenklasse ließ Bugatti seinen dreifachen Sieger Louis Chiron und Achille Varzi auf dem Bugatti T53 gegen Rudolf Caracciola in einem Alfa Romeo P3-Monoposto mit Startnummer 95 antreten. Die Bugatti-Piloten waren Caracciola immer dicht auf den Fersen, blieben allerdings sieglos. Es wurde Caracciolas Tag, er stellte eine neue Rekordzeit für 15m50s auf. 1934, zwei Jahre später, verbesserte er seinen Rekord auf 15:22 Minuten als er auf Mercedes-Benz fuhr.
Rechtliche Hinweise
Die Verwendung von Herstellernamen, Symbolen, Typenbezeichnungen und/oder Beschreibungen dient ausschließlich zu Referenzzwecken. Es bedeutet nicht, dass das CMC-Modell ein Produkt eines dieser Hersteller ist.
Die Verwendung von Rennteam- und / oder Fahrernamen, Symbolen, Startnummern und / oder Beschreibungen dient ausschließlich Referenzzwecken. Sofern nicht anders angegeben, bedeutet dies nicht, dass das CMC-Modell ein Produkt eines dieser Rennteams / Fahrer ist oder von einem dieser Teams unterstützt wird.
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Bewertung(en)
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Geschrieben von JEAN-LOUIS W. am 12.08.2023
mon avis
superbe